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 Downtown RPG

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Tayja-san
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr März 05, 2010 6:33 pm

ja aber ihre Schwester konnte ihr nicht alles anvertrauen weil einiges geheim bleiben MUSSTE und dazu sie war ja auch weggerannt mit Tyson und alles was danach war konnte sie ihr ja nicht mehr erzählen und Tyson hatte Grace ALLES erzählt von Anfang bis ende und auch du Gina hast von mir noch LANGE nicht alles erfahren

______________________________________

Tyson hatte seine Sachen gepackt und saß vorne in der Eingangshalle auf die anderen wartend.

Jayson hatte inzwischen seine Sachen gepackt und lief durch die Gänge genauso wie Ryan.

Grace schütteltelte den Kopf, sie konnte sich shcon denken was Cat gerade dachte. Sie zog sich um und holte den geheimen Schlüssel raus.
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Dark Blizzard
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr März 05, 2010 6:40 pm

Ayame kam gerade aus ihrem Zimmer und sah Ryan auf dem Gang. Sie ging zu ihm und fragte ihn was er von der ganzen Unterweltgeschichte hielt. Ihre Sachen hatte sie ihn einem Rucksack zusammengepckt und ihr Schwert trug sie in der Scheide an ihrem Gürtel.

Daichi hatte verschlafen und stand schnell auf und packte sene Sachen zusammen, dann schrieb er Grace eine SMS, sie sollte ihm nochmal erklären was los war.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr März 05, 2010 6:47 pm

Grace lass die SMS von Daichi und antwortete ihm schnell und erklärte, dass sie heute Abend eine Überraschung für sie hätten und das in ungefähr einer viertel Stunde sie los in die Unterwelt gehen würden.

Ryan schaute rüber zu Ayame und meinte " Naja ich finde es cool. Wir waren noch nie dort und es soll dort so cool sein. Ich freue mich jedenfalls drauf. Wird sicher lustig werden. Warum du etwa nicht? "
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr März 05, 2010 11:20 pm

Cat saß auf dem breiten Fenstersims vom Wohnzimmer und starrte aus dem Fenster ins Lehre.

Rey kam mit seinen gepackten Sachen runter und setzte sich in eine Ecke.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyMo März 15, 2010 6:20 pm

Grace war jetzt bei den anderen in der Aula und fragte sie " Wo sind die anderen? "

Tyson zuckte die Schultern es war ihm ziehmlich egal.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyMo März 15, 2010 10:22 pm

welche anderen denn?
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDi März 16, 2010 8:38 am

zum Beispiel Ayame, Ryan, Daichi
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySo März 21, 2010 6:44 pm

cat und rey sind auch in der aula un nicht im wohnzimmer
___________
Cat schüttelte auch nur den Kopf und Rey kriegte garnichts mit, da er in voller Lautstäreke sein Lieblingslied auf seinem iPod hörte.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySa Apr 03, 2010 12:57 pm

Grace seufzte " Auch gut. " Sie holte ihr Handy raus und rief Ayla auf ihrem Handy an.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDo Apr 22, 2010 9:22 pm

Ayame, Ryan und Daichi liefen schnell in die Aula, weil sie zu spät dran waren und sich verquatscht hatten.

Grace schüttelte den Kopf " Von Ryan und Daichi kenne ich das ja, aber du Ayame? " Sie schüttelte traurig den Kopf und fragte alle " Seid ihr jetzt fertig für die Unterwelt? "
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDo Apr 22, 2010 9:48 pm

"Ja", meinte Rey begeistert.

Cat machte ein lässiges Handzeichen und schaute ins Leere.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDi Apr 27, 2010 5:38 pm

Die anderen nickten ebenfalls zustimmend.

Grace holte einen Schlüssel herraus, den die anderen noch nie gesehen hatten. Er war ein uralter Schlüssel und hatte seltsame Formen und eine seltsame Farbe.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDi Apr 27, 2010 5:52 pm

"Mensch Grace. Hättest du den nicht vorher nicht mit Parfume oder so besprühen können? Der stinktnach Leichen.", sagte Cat. Sie grinste.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySa Mai 08, 2010 8:18 pm

Grace grinste " Natürlich nicht. Sonst wäre es doch kein Schlüssel für die Unterwelt. " Grace ging zu einer bloßen Wand und als sie langsam darauf zuging erschien langsam eine mystisch leuchtende Tür.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyMo Mai 10, 2010 3:29 pm

Cat starrte das Tor förmlich zu Boden mit ihrem Blick. "Das is ja abefahren!"
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySo Mai 16, 2010 11:13 am

Grace grinste geheimnisvoll " Wenn du wüsstest was es sonst noch alles gibt und was ich sonst noch kann. "
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySo Mai 16, 2010 6:00 pm

"Dann zeig es und endlich, wir warten schon ne ganz schöne Zeit", sagte Rey undgeduldig.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySo Mai 16, 2010 7:10 pm

Grace öffnete die Tür und was man dann sehen konnte, war einfach unglaublich und vorallem unmöglich. Grace blieb aber ruhig, denn sie kannte das ja schon.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySo Mai 16, 2010 8:13 pm

Cat sprang auf und drückte sich ganz dich hinter Grace, damit sie gut sehen konnte.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyDo Mai 27, 2010 1:35 pm

Die anderen Mitglieder der Gang drenkten sich auch näher und schauten sich dieses Portal an zu einer ganz anderen Welt.

Grace grinste zufrieden und meinte " Wer will zuerst? "
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr Mai 28, 2010 9:24 am

"Ich", meinte Rey und drengte sich nach vorne.

Cat grinste und meinte "Klar. Der Jüngst will beweisen, dass er es drauf hat."
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyFr Mai 28, 2010 3:50 pm

Ryan lachte " Natürlich Cat, was denkst du denn. Er ist doch der Stärkste von uns. " Ryan grinste nach wie vor.

Ayame ging zu Rey, schlug ihm auf den Rücken und meinte belustigt " Na los kleiner. Zeig mal was du drauf hast. "

Tyson grinste nur und verkniff sich ausnahmsweise mal einen Komentar.

Jayson verdrehte einfach nur die Augen, aber er konnte ahnen wie es Rey ging. Jayson selbst war einmal der Neue gewesen und wollte ihn deshalb nicht verarschen.

Grace schaute die anderen leicht böse an und meinte " Okay, gut, Rey geh vor. Zeig es denen wie gut du bist. "
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptySa Mai 29, 2010 12:57 pm

Rey hatte wirklich keine Angst. Er war nur gespannt wie es dadrinnen aussah. Er hatte keine Angst vor Geistern mehr, nach dem er mehrere Jahre lang von seinem eigenen Vater und ein paar Freunden von seinem Vater heimgesucht wurde. Sein Vater und seine Freunde hatten mehrere Morde begangen und Rey und seine Mutter hatten sie verraten. Und bervor sie von der Polizei festgenommen wurden hatte eine Gruppe von Freunden eines Opfers seinen Vater und seine Freunde umgebracht. Sein Vater war so sauer auf Rey und seine Mutter, dass er seine Mutter und ihn solange heimsuchte, bis seine Mutter sich selbst das Leben nahm. Doch Rey blieb in dem Haus und ihm war es egal. Er ließ sich von diesen Mördern nicht us seinem Haus vergraueln. Irgendwann stieß er dann auf Grace und schloss sich der Truppe an. Sein Vater dachte natürlich sein Sohn wäre tod und ließ von dem Haus ab. Doch Rey hatte sich einfach in ein altes herruntergekommenes Haus im Wald zurückgezogen, bis er letztendlich zu Grace und den anderen in die Villa gezogen war. Er hatte also mehrere Jahre lang mit 5 Geistern zusammen gelebt die ihn tod sehen wollten.
Rey ging durch die Tür und schaute sich um. Es gab nur einen einzigen schmalen Weg aus sehr alten Steinen. Er ging ihn entlang und blieb nach ca. 50m Stehen. Dort war eine Weggabelung. Er wartete bis die anderen nach kamen.

Cat war beindruck. "Sagte mal Leute. Kann es vielleicht sein, dass er wirklich keine Angst hat?" Sie drängte sich nach vorne und schaute ihm verwundert nach.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyMo Aug 09, 2010 1:56 pm

Die anderen schauten ebenfalls Rey hinterher.

Grace lachte still in sich hinein, als dann Rey urplötzlich verschwand. Sie erklärte was da passiert. (da ich euch ja schon erklärt habe was passiert, von wegen größter Angst stellen und so) Sie fragte "Na wer will als nächstes?"

Takara stand unter der Dusche. Sie hatte es gerade schon wieder tun müssen und verabscheute sich selbst. Sie weinte leise und ließ sich auf den Boden der Dusche sinken, während das eiskalte Wasser weiter auf sie nieder prasselte.
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BeitragThema: Re: Downtown RPG   Downtown RPG - Seite 12 EmptyMo Aug 09, 2010 11:16 pm

ok ich gebe es zu, ich habe gerade relativ Langeweile und habe kein Bock weiter Küche umzubauen, also mache ich einfach mal die ganzen größten Ängste hier

Ryan zuckte die Schultern und ging einfach rein. Auf ihn folgten die anderen und Grace ging zuletzt rein um den Eingang wieder zu verschließen.


Ryan:

Ryan lief in das Labyrinth und schon als er komplett im Labyrinth war, waren die anderen verschwunden und er konnte sie nicht mehr hinter sich sehen. Hinter ihm war jetzt eine große Mauer und vor ihm lauter Gänge. Er lief ein Stückchen und schon gab es die erste Abzweigung. Er wählte einfach den Rechten und lief Stück, als er sich schließlich in einer Sackgasse vorfand. Er wollte sich gerade umdrehen und zurückgehen, als er sah das hinter ihm eine Wand aufgetaucht war. Er schaute sich nochmal die Sackgasse genauer an, als die Wand ihm plötzlich entgegen kam. Er drehte sich um, doch auch die andere Wand kam auf ihn zu. Er schaute nach oben. Nach oben konnte, aber dort war ebenfalls kein Ausweg, denn dort war ein Decke. Er schaute sich wieder die Wände an und jetzt waren da scharfe Klingen dran. Noch war er relativ ruhig, denn er hatte noch sicher etwas Zeit bis die Dinger ihn zerquetschen würden, doch gerade als den Gedanken fertig gedacht hatte, kamen die Wände schneller auf ihn zu. Er bekam langsam Panik und schaute sich im Raum um, doch konnte auf die Schnelle nichts ausfindig machen, die Wände waren jetzt zu jeder Seite von ihm jetzt noch einen Meter entfernt. //Schei*e!// Er schaute sich hektisch um und die Wände waren jetzt nur noch jeweils einen halben Meter entfernt. Jetzt wurde er auch hektisch und atmetete schneller und versuchte sich zu erinnern was Grace gesagt hatte. Sie meinte man müsste ruhig bleiben und die Panik besiegen, dann würde man den 'Schlüssel' finden wie man hier wieder raus kommt. Er atmetete einmal tief durch und schaute sich um. Die Klingen waren ihm jetzt gefährlich nah, als er eine Klinge bemerkte die anders aussah. Sie war locker und saß anders in der Wand drin. Er griff nach der Klinge und zog sie raus, doch die Wände kamen und schnitten ihm schon leicht ins Fleisch. Er dachte sich //Schei*e, jetzt ist es aus, aber egal. War ein geiles Leben.// Er grinste leicht und da stoppte die Wand und ging zurück. Ihm stand immer noch leicht der Schweiß auf der Stirn und schaute sich prüfend um. Er lachte und wischte sich die Stirn ab. "Klar, es ging um meine Einstellung, dass ich Schiß vor dem Tod habe. Da hätte ich zig von diesen Klingen rausziehen können." Er lachte nochmal erleichtert und entdeckte jetzt die Tür die frei geworden war und ging durch.


Tyson:

Tyson ging durch die Tür und fand sich in der Situation von damals wieder. Seine Verlobte und er waren im Wald unterwegs. Er sah von oben auf sich selbst und Maika hinab, als plötzlich die Räuber sie von der Seite angriffen. Tyson hielten sie sofort und Maika versuchte noch wegzurennen, doch dieser eine dreckige, stinkende, große Räuber und warsceinlich Anführer holte sie ein und packte sie grob am Arm. Sie schrie herzzereißend auf und rief nach Tyson. Tyson brach es abermals das Herz. Sein altes ich versuchte sich loszureißen, doch die Räuber schlugen ihm in die Magengrube und er sank soweit zu Boden wie es ging, weil die Räuber ihn immer noch hielten. Maika wurde von dem Anführer an den Haaren zu ihrem Lager gezogen und Tyson wurde ebenfalls von den Räubern dorthin geschleift. Der Anführer siteß Maika zu Boden und sie fing an zu bluten. Tyson stöhnte auf und kam wieder zu bewusstsein. Er sah Maika am Boden liegen, blutend. Er wurd wütend und stieß die beiden Räuber von sich weg und versuchte Maika aufzuhelfen, dabei flog jedoch eines ihrer kleinen goldenen Kettchen zu Boden und als der Anführer die Kette sah, begannen seine Augen zu leuchten. Er sprach mit ihnen und stellte fest das sie viel Geld haben müssten, jedoch warscheinlich eher das Mädchen. Er schickte seine Räuber auf Tyson und sie schlugen auf ihn ein. Er blutete und Blut lief ihm leicht aus seinem Mund. Der Anführer packte Maika abermals an den Haaren und murmelte Sachen von wegen Lösegeld und solchen Dingen. Er Hob Maika hoch und sie stand weinend vor ihm. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht und Tyson wurde wieder wütender. Er versuchte abermals die Räuber wegzustoßen, doch diesmal waren es mehr, also meinte er stattdessen "Fass sie nicht an!" Der Anführer sah ihn belustigt an "Was ist wenn ich es doch mache? Willst du mich dann umbringen? Schaff erstmal von meinen Männern loszukommen du Schwächling." Tyson konnte sein Wut nicht mehr zurückhalten und versuchte abermals sich von den Männern los zu machen und schaffte es diesmal. Der Anführer sah ihn erstaunt an. Tyson wollte gerade auf ihn zu gehen, doch da waren schon wieder neue Männer bei ihm und hielten ihn diesmal so fest, das er wirklich nicht mehr die Geringste Chance hatte wegzukommen. Der Anführer meinte zu Tyson "Ok, ich bin erstaunt, ich mache dir ein Angebot. Wenn du die 5 stärksten meiner Männer besiegst lassen wir dein Mädchen hier frei, aber du musst dich uns anschließen, wenn du jedoch verlierst stirbt sie, du musst dich jedoch uns anschließen." Tyson sah verzweifelt rüber zu Maika. Ihr liefen Tränen über die Wangen, die sich inzwischen mit Blut vermischt hatten und waren somit rot. Der Anführer lächelte hämisch und strich ihr über das Gesicht und die Tränen weg "Aber, aber meine Süße, du musst doch nicht weinen. Vielleict entschließe ich mich ja, dich zu behalten." Er schaute kurz zu Tyson, der kein Wort heraus brachte. Der Anführer grinst wieder hämisch "Na wenn du den Mund nicht aufkriegst, werde ich dir wohl noch etwas Zeit lassen müssen deine Entscheidung zu überdenken. Also werde ich mich jetzt erstmal anderweitig vergnügen gehen, stimmts meine Süße." Er strich Maika wieder über die Haare mit seinen dreckigen Fingern. Sie schauderte "Keine Sorge meine Hübsche, du wirst auch deinen Spaß haben." Damit packte er sie wieder und zog sie mit sich mit in seine hölzerne Hütte, die etwas abseits von den anderen Stand. Tyson konnte sich nicht aus der Schockstaare lösen, da war er mit ihr schon verschwunden. Die Räuber lachten und meinten "Na, jetzt wird deine Kleine mal ordentlich was abbekommen und keine Sorge du wirst genug Zeit haben deine Entscheidung zu überdenken. Er macht es gerne öfters und vorallem lange. Sagen wir mal so drei Stunden, der hat immer echt nerven und bisher hat es jedem Mädchen gefallen, egal woher wir sie hatten. Na gut sie schreien, aber am Ende aus einem anderen Grund, als am Anfang." Die Räuber lachten und Tyson war jetzt mehr als wütend. Er riss seinen Arm loß und schlug dem Räuber neben ihm direkt ins Gesicht und brach ihm damit die Nase. Er machte die Räuber fertig, bis sie schließlich gebührenden Abstand zu ihm hielten. Er lief schnell zu der Hütte und entdeckte zuerst den Anführer erstochen auf dem Boden liegen, doch Maika war nirgends zu sehen. Er humpelte mehr oder weniger in die Hütte rein und entdeckte eine Blutspur die sich bis nach hinten und durch ein Fenster hinaus zog. Er stand kurz vor dem Zusammenbruch, doch riss sich zusammen und holte seine letzte Kraft aus sich raus um Maika zu suchen. Er sprang durch das Fenster und entdeckte sie einige Meter vom Lager entfernt auf dem Boden liegen. Um sie herum hatte sich inzwischen eine kleine Blutlache gebildet. Tyson lief schnell zu ihr und ließ sich neben ihr fallen. Sie hatte ein Messer im Bauch und verblutete. Er zog gekont das Messer raus und versuchte die Blutung zu stoppen, doch es war zu spät. Sie hatte zu viel Blut verloren und hatte maxium noch ein paar Minuten. Er gab sich alle Mühe als sie die Augen aufmachte und ihn ansah. Sie sagte mit heiserer Stimme "Ich habe ihm ein Messer in den Rücken gestochen, doch er konnte mich auch noch erwischen, aber er ist gleich kurz darauf gestorben und ich..." Sie wollte weiter reden doch Tyson legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Maika, es tut mir so leid. Ich hätte schneller handeln müssen, jetzt wirst du..." Maika küsste ihn bevor er weiter reden konnte. Sie ließ sich danach zurück sinken und sagte mit ihrem letzten Atemzug "Tyson... ich... liebe dich..." Er hörte wie sie ihren letzten Atemzug tat und lag dann tot in seinen Armen. "Maika, ich liebe dich auch..." Ihm liefen Tränen über die Wangen.
Tyson schrie auf. Er konnte das nicht mehr aushalten. Er fand sich wieder zurück in der Gegenwart und er war vor einer großen braunen alten hölzernen Tür. Ihm liefen Tränen über die Wangen, sein Herz tat ihm weh und es war als ob er kaum noch atmen könnte. Er ließ sich auf den Boden sinken und lehnte an eine Wand.


Jayson:

Jayson betrat ebenfalls den Raum und stand jetzt an einer Klippe, als hinter ihm plötzlich sein Vater auftauchte. Er hatte ein Messer in der Hand, seine Haare waren total verstrubbelt, seine Haut weiß wie Kreide, seine Klamotten zerfetzt, seine Augen blutunterlaufen, seine Hände wie Krallen und erstaunlich mager. Er wich ungewollt einen Schritt zurück von dieser Gestalt, die eigentlich sein Vater seien sollte, aber jetzt ein grausames Ungeheuer war. Doch dieser Schritt den er tat, der war einer zufiel, denn er hatte direkt am Abgrund der Klippe gestand und stürzte nun hinunter. Er fiel in die dunkle Schlucht und unter sich konnte er nichts erkennen. Er fiel und über sich hörte er ein dämonisches Lachen und er sah seinen Vater über die Klippe gebeugt, bis er urplötzlich sich in Luft aufzulösen schien. Jayson drehte sich in der Luft und er war mit dem Gesicht nach unten. Er konnte jetzt spitze riesige Lanzen auf dem Boden erkennen. Auf ihnen aufgespießt waren seine Familie und Freunde und er steuert genau darauf zu. Er fiel und war nun direkt vor einer Lanze und sah den Tod vor seinem inneren Auge, als er plötzlich ganz woanders war es war wie in einem Film und es wurden Rückblenden gezeigt. Er sah zuerst die Daten und dann jedes seiner Opfer und fühlte den Schmerz den seine Opfer gefühlt haben. Die ganzen Gefühle regneten förmlich auf ihn nieder. Unter seinen Opfern waren auch alle die, die er auf den Lanzen gesehen hatte und er fühlte alles was sie gefühlt hatten. Jeder Mensch hatte sein Leben verloren. Die meisten hatten keine Zukunft mehr gehabt, aber seine Rache an seiner Familie und seinen Freunden. Sie alle hatten eine glorreiche Zukunft vor sich, doch er hatte sie ihnen genommen. Er hatte ihnen jede perspektive genommen. Sie waren für immer ausgelöscht worden.
Jayson der komplett fertig von diesen ganzen Gefühlen war, fand sich jetzt in einem Raum wieder der nur einen Ausgang hatte, eine große braune alte hölzerne Tür. Er atmete ein paar mal tief durch und trat auf die Tür zu.


L:

L lief gerade durch die Tür, als hinter ihm plötzlich ein riesiger Sturm losbrach. Er fand einen Unterschlupf und ging schnell drunter. Als der Sturm weg war sah er das Chaos das er hinterlassen hatte. Der ganze Wald war abgeholzt und alles zerstört. Er hörte Hilferufe und schaute sich um, konnte aber nicht sagen woher sie kamen. Sie schienen von überall auf einmal zu kommen. Die Hilferufe wurden immer mehr und es wurden immer mehr Stimmen. Sie erschlugen ihn förmlich. Er sankt zu Boden und hielt sich die Ohren zu, doch sie wurden immer lauter. Er sprang auf und lief in den zerstörten Wald. Unter den Bäumen sah er Menschen eingeklemmt. Sie alle kamen ihm bekannt vor. Welche von früher aus seinem Dorf, welche von seinen Opfern. Alles Leute die ihm wenig bedeuteten, bis er zu einem Baum kam. Er war besonders groß und darunter lag ein kleines Mädche nudn sie lebte noch. Er lief schnell hin und versuchte den Baum zu heben, doch er war natürlich zu schwer, als er plötzlich das Gesicht des Mädchen sah. Er schrak zurück und fiel dabei über einen Stamm. Er saß auf dem Boden und staarte das Mädchen an. Sie meinte mit ihrer kleinen lieblichen Stimme "Bitte helfen sie mir. Bitte. Ich sterbe sonst. Ich habe versucht, denn mein Bruder hat versucht mich umzubringen." L lief schnell zu dem Mädche nund versuchte weiter mit aller Anstrengung sie zu befreien, während er mit beruhigender Stimme auf sie ein redete "Dein Bruder wollte dich nicht umbringen. Er wollte dich vor deinen Eltern beschützen. Er hatte dich extra laufen lassen." Er versuchte nocheinmal den Baum hoch zu stemmen doch er versagte. Das kleine 6 jährige Mädchen hatte jetzt eine klare Stimme "Warum hast du mich dann aber später die Klippe runter stürzen lassen?!" Das Mädchen verwandelte sich in eine junge Dame. Sie sprach mit einer engelsgleichen Stimme "Sieh, was aus mir hätte werden können. Auch wenn ich bei unseren Eltern geblieben wäre, wäre ich eine junge wunderschöne Dame geworden und hätte Kinder bekommen und hätte eine glückliche Familie gehabt. Warum musstest du mir das nehmen?!" L meinte verzweifelt "Ich wollte das nicht, ich wollte dich retten. Nicht dich töten, ich habe doch nur versucht..." Ihm lief ein Träne über die Wange als das Mädchen seinen letzten Atemzug tat. L gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Es tut mir leid." Er stand auf und schrie "Warum? Warum verdammt nochmal tust du mir das an?! Ich bin hier, ich habe mich meiner Angst gestellt! Ich habe sie gesehen! Ich habe gesehen was ich ihr angetan habe, was muss ich noch tun?! Was willst du noch?! Ich leide jeden Tag! ..." Er wollte noch weiter Dampf ablasen, doch da fand er sich woanders wieder. Er sha es wie in einem Film. Seine Schwester kümmerte sich rührend um ihre zwei Kinder, als ein Mann rein kam und sie sanft auf die Wange küsste und ihr sagte, dass er stolz auf sie sei und sie liebte. Es war ihr Ehemann. Eine Stimme in Ls Kopf sagte ihm /"Siehst du, dass hätte sie haben können, wenn du nicht gewesen wärst!"/ L sank zu Boden und war jetzt in einem Raum mit großer brauner alter hölzerner Tür. Er atmetete schwer stand aber auf und ging zur Tür.


Grace:

Grace ging schließlich als letzte durch die Tür und schloss das Portal, als sie sich umdrehte wusste sie schon was sie erwartete, aber ihr Herz begann trotzdem schneller zu schlagen als sie ihn sah. Sie meinte so cool wie möglich "Hi. Also dann kommen wir mal wieder zum geschäftlichen." Der Teufel gerade in Gestalt eines jungen Mannes meinte "Hi Graci, hat es dich mal wieder zu mir verschlagen." Sie atmetete aus. Ließ sich aber nicht anmerken, was für eine Panik sie wie immer hatte, wenn sie ihm gegenüber stand. Manchmal tat er es ihr an, eine ihr sehr wichtige Person als Körper zu benutzen, aber diesmal hatte er wohl vorher direkt ein Gespräch gehabt. "Ja tut es und diesmal hab ich die anderen mitgebracht." Er grinste "Hattest du etwa Angst ich tue dir was an meine Kleine." Er stand urplötzlich vor ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Nein." antwortete sie souverän "Das ist aber schade. Es wäre so viel lustiger." meinte er mit säuselner Stimme. "Du weist das es zum Vertrag gehört, dass du nie persöhnlichen Kontakt mit ihnen haben darfst." "Ja, aber mit dir darf ich Kontakt haben." "Ja. Not gedrungen. Aber auch nicht so wie du willst. Nur wenn ich auch will und das wird NIE der Fall sein." Der junge Mann schaute leicht betrübt, aber Grace ignorierte es und fuhr fort "Also nun, du willst mehr Opfer und ich will mehr Fähigkeiten für unsere Gruppe. Es war neulich sehr knapp. Hier kommt mein Vorschlag: Du kriegst alle drei Wochen von jedem von uns ein Opfer, aber wir dürfen sie selbst aussuchen, dafür bekommen wir aber die Fähigkeiten Stärke, Schnelligkeit, diese Warpfähigkeit, unsere Limo wollen wir zurück und jeder von uns bekommt eine zusätzliche besondere Fähigkeit. Und noch was, ich befürchte Jayson wird uns nach der Fahrt hier herunter verlassen wollen." Der junge Mann schaute sie prüfend an "Das sind eine Menge Forderungen für einen ziemlich geringen Preis Graci. Dafür verlange ich jede Woche ein Opfer von jedem von euch. Und das mit Jayson, dass überlass mir." Grace hatte ihr Pokerface drauf und meinte "Du darfst Jayson nichts antun, was er nicht selbst eungegangen hat und ich weiß was das bedeutet, aber du musst ihn entscheiden lassen, das steht ebenfalls so im Vertrag und zu deiner eine Woche Sache. Ich mache dir mein letztes Angebot zwei Wochen. Ich habe schon oft genug mit dir diskutiert, aber das ist mein letztes Angebot." Der Mann nickte und meinte "Wenn Jayson nicht mehr da sein sollte, braucht ihr ein neues Mitglied. Ihr habt einen Monat Zeit um ein Neues zu finden. Aber ansonsten bin ich einverstanden. Schlag ein." Er hielt ihr seine Hand hin und Grace schlug ein. Um sie herum drehte sich alles und sie fand sich am Ausgangspunkt in dem Raum wieder wo sie alle wieder treffen würden und sie dann gemeinsam in die Unterwelt gehen würden.
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