Gefährliches Spiel mit der Zeit

deswegen soll er ja ruhig sein

so ich schreibe gleich den langen beitrag

Mary bemerkte die plötzliche Anspannung von den beiden und ging zu ihnen rüber und fragte: "Was ist denn los?"

Masas Augen leuchtete rot auf, als er das schwache Menschenmädchen so nahe roch.

Alec rief nach seinen Leuten im Gedanken und erklärte ihnen, nachdem alle da waren, DEN Plan.


Also, kein Bock mehr zu warten, musst du halt lesen.
Einige Tage später...
Es existieren nur noch wenige Schüler die im Labyrinth gefangen sind, die meisten sind tot oder kurz davor. Die Night-Class kann sich nicht mehr halten und greift inzwischen Menschen an. Nur wenige halten noch durch, doch auch sie sind kurz vor der Schmerzgrenze, denn sie mussten immerhin schon 3 Wochen ohne Nahrung aushalten.
Die Gestalten sind auf dem Vormarsch und wollen die Night-Class gefangen nehmen, um ihre Fähigkeiten zu nutzen. Es gibt nur einen einzigen Lichtblick, wie die Restlichen dem Tod entrinnen können. Sie müssen den schwarzen Stein zerstören, das Problem jedoch ist, jeder gute Vampir der mit ihm in Berührung kommt, wird ebenfalls zu einem der Bösen, also bleibt nur noch eine Hoffnung, die paar Menschen, die noch unter ihrem Schutz stehen und von Vampiren wissen, doch wie sollen sie zusammen finden und wie sollen sie zum Stein kommen, der von vielen anderen Vampiren und Monstern beschützt wird?
Es muss schnell gehandelt werden, der Stein gewinnt immer mehr die Oberhand über die anderen.

Hab es extra nicht so lang gemacht

Masa hatte Alecs Ruf gehört und war so schnell wie möglich bei ihm. Dann wurde ihnen der Plan erklärt. Masa war nicht zurück in den Raum gekehrt, doch erhatte für Kiara genug Lebensmittel zurück gelassen. In einem Schränkchen in einer Ecke.

Kiara war am Anfang ruhig geblieben, doch als Masa nach Stunden nicht wieder kam, wurde sie nervös. Irgendwann wurde ihr bewusst er würde nicht wieder kommen. Sie hatte die ganze Zeit Flüche vor sich hin gemurmelt, aber auch nur um den Schmerz zu unterdrücken. Jedesmal wenn sie schlief hatte sie Albträume und erwachte mit einem Schrecken. Es fühlte sich an als wäre ihr Herz aus Eis, das beim Brechen war, aber wir konnte das sein? Sie war schließlich nie mit ihm zusammen gewesen, noch war irgendetwas zwischen ihnen groß passiert. Nach einer Weile hatte sie sich einfach verschlossen und sich dran gemacht das Schloss aufzubrechen und jetzt nach Tagen hatte sie es endlich geschafft und die Tür ließ sich öffnen. Sie spähte vorsichtig nach draußen.

Alec war mit seinem Team unterwegs um zwei der Vampire einzufangen die alleine rumliefen. Er bedeutete Masa und drei anderen Vampiren anzugreifen.

die tür ist mit einem zauber belegt.
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Masa nickte Alec zu und trennte sich von der Gruppe. Er griff mit den drei anderen Vampiren an und machte zwei von den Night-Class Schülern bewusstlos und brachte sie zu Alec zurück. "Was machen wir jetzt mit ihnen?"

hatte sie eben äußere hilfe mir doch egal, sie ist draußen
und ähm die drei sollten dir helfen und die zwei solltest du gefangen nehmen nicht töten
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mano
ichänders es ,ok?

ok besser

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Alec deutete auf einen der leeren Räume. "Sperrt sie dort ein und dann weiter. Wir haben noch viel Arbeit vor uns."

Kiara schlich so leise sie konnte den Gang hinuter.

Masa warf die beiden Vampire in einen Raum und versiegelte ihn wie üblich. Und ging dann weiter mit den Anderen mit.

5 Schüler der Night-Class die inzwischen schon völlig verstört waren, weil sie kein Blut bekamen, kamen ihnen entgegen. Alec bedeutete den anderen sie gefangen zu nehmen.

Kiara lief weiter und kam schließlich sogar in die Nähe des Raums wo Zoey und Jeanna waren.

Masa machte auch diese Vampire bewusstlos und sperrte auch sie weg.

Jeanna lag in dem Raum auf dem Boden und es war vollkommen still, doch dann hörte sie etwas. Sie hörte Schritte. Wer war das? Vampire liefen leiser. Es musste ein Mensch sein.

Kiara lief weiter bis sie vor einer Tür war, wo keine Spinnennetze vor waren. Sie musste kürzlich geöffnet worden sein. Sie lauschte an der Tür.

Jeanna hörte wie die Schritte immer näher kamen und dann auf hörten. Sie schlich zur Tür und lauschten. "Hallo?", sagte sie vorsichtig, "Ist da jemand?"

Kiara war zuerst verunsichert, erkannte dann aber Jeannas Stimme. Sie meinte leise und sehr erleichtert "Jeanna... Ich bin's Kiara."

Kiara!", rief Jeanna freudig. "Wie konntest du entkommen?. Ich krieg diese blöde Tür einfach icht auf. Ich habs schon mehrmals versucht."

Mary hatte in den paar Tagen immer in einer Ecke gesessen und die anderen Menschen beobachtet. //Sie sollten nichts von Vampiren wissen, ich wüsste nicht wie sie das aufnehmen würden.// dachte sie. Dann stand sie auf, was sie selten tat und ging auf die drei Vampire zu. Sie setzte sich in die Nähe von ihnen und überlegte weiter.

Kiara zischte von draußen einmal laut, um ihr zu bedeuten leiser zu sein. Sie schaute sich die Tür genauer an und erkannte den gleichen Mechanismus, wie bei ihrer Tür. Sie hatte inzwischen den Dreh raus und fummelte etwas dran rum, bis es schließlich ein Klacken gab.

Ryuk sah zu Mary die sich jetzt neben ihnen war. "Was ist los?" fragte er sie.

"Ach, nichts weiter, ich stell mit nur gerade vor wie die anderen reagieren würden, wenn sie wüssten dass sie mit 3 Vampiren rumhängen" Mary konnte sich ein Kichern bei dieser Vorstellung nicht verkneifen. "Ihr habt hoffentlich nicht vor es ihnen zu erzählen oder?"

Ryuk betrachtete Mary. Er hatte großen drust, genauso wie die anderen. Er sah wie das Blut durch ihre Adern lief und sah zu Boden. "Nein hatten wir nicht vor..."

"Das ist glaub ich auch besser so." meinte Mary. Sie bemerkte, dass etwas mit Ryuk nicht stimmte. //Könnte es wegen dem Durst sein? Nein eigentlich nicht, sie haben doch Bluttabletten. Aber wieso hab ich nocht keine gesehen? Sie könnten doch nicht etwa ...? Doch das muss es sein. Die Bluttabletten müssen weg sein und die drei quälen sich. Sie müssen unser Blut riechen aber bleiben trotzzdem star. Bewundernswert!// Aber zu Ryuk meinte sie nur: "Kann ich dir irgendwie helfen?"

Ryuk lachte "Glaub mir, du willst mir nicht helfen." Er drehte sich so das Mary sein Gesicht nicht sehen konnte. Seine Augen glühten rot und seine Fangzähne waren draußen. //Scheiß drust..// Er musste sich größte Mühe geben um die Zähne wieder ein zu ziehen.

"Ach komm schon, wieso sollte ich dir nicht helfen? Ihr beschützt uns schließlich und wenn ihr ... euch so quält dauert es nur noch eine Weile bis ihr einen von den Menschen anfallt. Also wieso nicht von einem freiwilligen Spender?" meinte Mary.