Streetfighter RPG

Malika nickte und ging schon mal etwas vor dann wartete sie auf Matt und fragte " Was willst du essen? "

"Entscheide du. Mir ist das total egal." sagte Matt und ging auch los.

Malika überlegte kurz wo sie jetzt am besten und leichtesten hinkommen könnten. Es gab eine richtig gute Pizzeria in der Nähe. " Wie wäre es mit Pizza, da gibt es einen richtig guten Laden in der Nähe. " Sie zeigte in die Richtung. Sie müssten vielleicht ein paar Minuten laufen, aber nicht mehr als 5 Minuten.

"Find ich gut." meinte Matt, "Geh vor ich weiß nicht welche Pizzeria du meinst."

Sie nickte und ging vor in Richtung der Pizzeria. Als sie ankam erkannte man sie schon. Sié sahen das sie Begleitung hatte und brachten sie zu einem Tisch.

"Die Pizzeria kenn ich ja noch gar nicht." meinte Matt und folgte Mailka zum Tisch. Er sah sich kurz um.

Malika lächelte und meinte " Ist ein geheim Tipp. " Man brachte ihnen zwei Speisekarten. Malika fragte Matt " Was willst du essen? "

"Ich denke ich esse nur eine kleine Salamipizza." meinte Matt, "Oder was nimmst du?"

Malika zuckte mit den Schultern und meinte " Die haben hier auch noch Dinge wie Pasta und all sowas. Nehme warscheinlich einfach das was sie mir dann empfehlen. "

Leiko wachte auf und sah auf die Uhr. Es war genau 0h, ihre inner Uhr hatte sie nicht im Stich gelassen. Sie hatte Joanna versproch sie am nächsten Tag anzurufen um etwas mit ihr zu klären und jetzt war es 'nächster Tag'.
Sie ging zu Telefon und wählte die Kurzwahltaste mit Joannas Nummer.

Joanna hatte kaum geschlaffen, als sie das Telefon klingeln hörte schleppte sie sich rüber und nahm ab. Sie meinte ruhig zu Leiko " Hi. "

"Hi Jo", meinte Leiko, "Was machen wir jetzt? Sollen wir nun zu dir ins Haus ziehen oder nicht?"

Joanna überlegte kurz und meinte dann " Ich muss euch sagen. Zu mir wäre mir lieber. Naja weil wir ja hier auch in der Nähe meine Eltern begraben haben und so. "

"Wirst du jetzt sentimental?", sagte Leiko kühl.

Joanna wurde wütend. Sie wusste genau wie sie darüber denkt. Joanna schmiß das Telefon mit voller Wucht gegen die Wand. Doch sie war schonmal so schlau gewesen sich ein Telefon zuzulegen das selbst wenn man mit einem beladenen LKW drüber fährt nicht kaputt geht. Sie wusste das Leiko es sicher heftig hat krachen hören. Sie stellte das Telefon auf laut, ließ es aber dort liegen und wartete auf Leiko´s Reaktion. Sie schaute sich die Wand genauer an und entdeckte das ein Teil rausgebrochen war. // Mist ich habe das Telefon echt schon zu oft gegen die selbe Stelle geschmissen. //

Leiko wartete. "Bist du jetzt fertig?", fragte sie kühl.

Joanna antwortete nur kurz und kühl " Ja. Was willst du noch? "

"Eine Antwort. Was machen wir jetzt?", antwortete Leiko.

Joanna war immer noch sauer und meinte kühl " Von mir aus kann alles so bleiben wie es vorher war. " Sie legte einfach auf und schmiß sich auf ihr Bett. Sie hatte gerade die Augen geschlossen, als sie etwas seltsames roch. Es roch nach ... FEUER! Der Qualm stieg schon langsam wie graue Hände, welche nach ihr greifen wollten, durch den Türspalt. Joannas Herz began zu rasen. Sie schloss kurz die Augen und überlegte und fasste einen Entschluss. Sie riss die Tür auf und sah das ihr Haus in Flammen stand. Sie schnappte sich zwei riesige Taschen und füllte sie mit all ihrem Geld das sie hier hatte ( der Rest ist an einem geheimen Ort versteckt den niemand finden kann ) und noch ein paar ihrer Klamotten und wichtigsten Dinge, dann rannte sie durch die Flammen nach draußen und keuchte. Sie hatte viel Qualm eingeatmet und hörte vom weiten schon die Sirenen der Feuerwehr. Ihr ganzes Haus stand jetzt in Flammen, da gab es noch eine riesige Explosion. Joanna liefen Tränen über die Wangen, dass war das Haus ihrer Eltern gewesen, das sie selbst gebaut hatten.

"Sie hat einfach aufgelegt!", schrie Leiko. Sie schaute aus dem Fenster, das in die Richtung von Joannas Haus zeigt und sah sehr weit entfernt eine dicke Rauchsäule. //Oh mein Gott. Es muss ein riesiges Feuer sein.Augenblich mal. Vielleicht brennt es bei Joanna und sie hat deshalb aufgelegt. Und auch wenn es nicht deshalb war. Es scheint kein Waldbrannt zu sein und ein anderes außer ihr und Joannas Haus befand sich nicht im Wald.//
Leiko rannte in Kohanas zimmer, weckte sie auf und sprang dann mit ihr zusammen durch Fenster raus.

Joanna sackte auf den Boden sie hatte keine Kraft mehr da sah sie wie zwei Leute wegrannten und Benzzinkanister fallen ließen. Sie erkannte die beiden und sprang auf. Sie war nicht einfach nur wütend,, sie war stocksauer. Es war ihr egal ob die beiden jetzt starben oder nicht. Dem ersten rammte sie ein Schwert mit voller Wucht in den Rücken und den zweiten trat sie so heftig das man es hat knacken hören, warscheinlich die Wirbelsäule. Die beiden bewegtn sich nicht mehr und Joanna hob sie hoch und schmiß sie weit in den Wald hinein, danach ging sie wieder zu ihren Koffern und setzte sich drauf.

Leiko und Kohana rannten durch den Wald. Als sie fast bei dem Haus ankamen stolperte Kohana über etwas sie schaute nach unten und sah, dass es zwei Menschen waren. "Leiko! Sollten wir die nicht ins Feuer werfen? Sie scheinen von Joannas Waffen gestorben zu sein."

Joanna war wütend und traurig zu gleich. Sie schrie schmerzvoll und wütend auf. Sie lid gerade sehr. Sie hatte schmerzen, zwar keine äußerlichen, aber innerlich. Sie versuchte sich langsam wieder zu beruhigen, als sie eine kleine schwarze Katze sah, die auf sie zu kam. Sie sah aus wie die Katze die sie früher hatte. Das kleine Kätzchen kam zu ihr und sprang auf ihren Schoß und fing an leise zu schnurren. Sie erinnerte sich wieder. Sie kannte das Kätzchen. Sie war hier immer rumgeschlichen und Joanna hatte ihr immer was zu fressen und was zu trinken rausgestellt. Sie hob die Katze auf ihren Arm und streichelte sie. Joanna fing an leise zu weinen und das kleine Kätzchen schnurrte leise weiter.

Leiko beachtete Kohana nicht und rannte zu Joanna. "O!", rief sie, "Ist alles in ordnung mit dir?"

Joanna hatte sich wieder beruhigt und hatte die Feuerwehrmänner beobachtet die sie erstmal in Ruhe gelassen hatten. Sie hatte sehr viel Rauch eingeatmet und hustete oft, aber das war ihr egal. Als sie Leiko sah und sie hörte, antwortete sie nur kühl " Das fragst du noch? So da haste deine Antwort! Biost du nun zufrieden! Ich hab mein Haus verloren. Ich bin am Boden zerstört und jetzt hast noch mehr Grund mich zu nerven. " Sie hielt die Katze vorsichtig auf dem Arm und nahm hustend die Koffer hoch und lief betrübt in Richtung des Hauses von Leiko und Kohanna.