Gefährliches Spiel mit der Zeit

ich will nicht hinfallen
*heul*
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Masa starrte auf den Stein. Doch dann durch furh ihn ein heftiger Stoß und er wurde drei Meter zurückgeworfen und landete unsanft auf dem Boden. Masa fühlte sich so anders. So...so lockerer und irgendwie erleichtert. "Was war das?", wiederholte er fragend. Er ließ den Stein runter auf den Boden fallen und stand langsam auf.

tja

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Alec drehte sich um und meinte " Keine Zeit für lange Erklärungen... " Und erklärte ihm kurz und knapp den Plan. " ... Hast du es verstanden? " Er meinte das eher rethorisch, denn er wusste Masa hat es verstanden und ergänzte noch kurz " Du wirst noch ungefähr 1 - 2 Stunden in diesem Zustand bleiben, danach wirst du kurz ohnmächtig und kannst dich an nichts mehr erinnern. Und jetzt geh. " Alec nahm den Stein hoch und versteckte ihn wieder. Er schob Masa aus dem Raum und schloss die Tür. Er ging den Gang hinunter und war nicht mehr zusehen.

Kiara atmetete schwer. Sie nahm den Lappen runter und er war warm. Das Mädchen fühlte sich als würde sie gleich überhitzen.

toll
ich s0oll den plan ausführen kenne ihn aber nicht
und allerdings kann ich mich doch nicht erinnern
wie soll ich ihn adann ausführen?

Schön wie man mir immer zuhört
Werd jetzt erstmal wieder in einer Stunde normal und dann haste es ja sowieso vergessen

hä?
wi soll ichd enn dann den plan ausführen?
und alec vergisst doch auch alles oder?

Noch sollst du ja keinen Plan ausführen

Der Plan war der vonwegen Alec, Masa, Kiara, den anderen beiden Mädchen und die sollen dann den Stein zerstören, doch dabei wird dein Mädchen schwer verletzt und Alec verwandelt sie obwohl er gerade im bösen Zustand ist, und sowas halt, jetzt erstmal soll er wieder böse werden und zurück zu Kiara und auf normal machen

aso
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Masa dachte nach und machte sich dabei wieder auf den Weg zurück. Aber auf halben Weg blieb er stehen. Wohin ging er eigentlich zurück. Er konnte sich nicht genau daran erinner was er so getrieben hat, bevor er den seltsamen Stein berühert hat. Er lief durch das Labyrhint und kam nach einer Viertel Stunde an einer Tür vorbei, die ihm sehr bekannt vorkam. Er stand einige Minuten davor und versuchte sich zu erinnern und schließlich fiel ihm alles wieder ein. Er öffnete die Tür und trat ein um die Tür hinter sich wieder zu schließen. Dann schaute Masa sich im Raum um und entdeckte Kiara, der es scheinbar gar nicht gut ging. Er ging zu ihr und fragte aufgewühlt "Was ist denn mit dir passiert? Was hast du?"

Kiara versuchte den Kopf zu heben um zu sehen wer da war, konnte es aber nicht. Sie machte langsam die Augen auf als sie eine Stimme neben sich hörte und erkannte Masa aus dem Augenwinkel heraus, aber nur stark verwischt. Sie konnte nicht klar sehen. Sie wollte ihm antworten, es sei alles ok und er müsste sich keine Sorgen machen, aber sie brachte nicht die Kraft auf. Sie schloss wieder die Augen und ließ ihren Kopf schlaff zur Seite fallen.

Masa beobachtete Kiara kurz einige Sekunden lang. Ihm kam eine Idee. Er legte ihr eine Hand auf die Stirn und eine in den Nacken und fühlte den starken Tempraturunterschied. /Sie hat eindeutig sehr hohes Fieber.// Masa schaute sich hilflos und suchend im Raum um. Er stand auf und ging zum Waschbecken. Dann nahm er sich einen Lapen und machte nass. Dann ging Masa wieder zu Kiara und hockte sich neben sie. Er lete ihr den Lappen sanft auf die Stirn und tupfte ihr leicht auch den rest ihres Gesichtes ab. Er wusste nicht was er weiterhin tun konnte, ausßer sie schlafen zu lassen.

Kiara öffnete die Augen, als Masa ihr eine Hand auf den Nacken und eine auf die Stirn legte. Für sie waren sie angenehm kalt. Sie beobachtete ihn wie er einen Lappen nass machte und dann wieder zu ihr kam. Sie sah ihn dankend an, als er ihr den kalten Lappen auf die Stirn legte und schloss dann wieder die Augen und kurz darauf schlief sie wieder ein.

Als Masa sah, dass Kiara eingeschlafen war, verzog er sich an das andere Ende des Raumes, ließ ihr aber den kühlen Lappan auf der Stirn liegen.

Kiara träumte Widder von den schrecklichen Ereignissen vom früher. Sie war wieder 13 Jahre alt und draußen mit ihrer kleinen 6 jährigem Schwester spielen. Sie spielten verstecken. Kiara war dran mit zählen und zählte wie üblich von zwanzig abwärts, danach fing sie an ihre Schwester Mia zu suchen. Sie lief zuerst ein Stückchen durch den Wald, der direkt neben dem See lag, doch fand keine von ihr. Sie ging zum See um zu gucken ob sie da war und konnte sie auf den ersten Blick garnicht sehen, doch als sie in die Mitte des Sees guckte sah sie sie. Mia lag treibend auf dem Wasser mit dem Kopf nach unten, sie konnte doch garnicht schwimmen. Kiara sah eine Stelle höher gelegen am See, wo von der kleinen Klippe Stücke abgebrochen waren und auch noch kleine Kleiderfetzen von Mia hingen. Kiara dachte nicht lange nach und sprang sofort in das eiskalte Wasser. Sie erstarrte kurz, zwang sich jedoch weiter zu schwimmen. Sie kam zu ihrer Schwester und zog sie mit sich zurück an Land. Kiara atmete schwer als sie an Land kamen. Sie schaute nach ob ihre Schwester noch atmet, aber wie zu erwarten tat sie es nicht. Kiara rief schnell den Notarzt und versuchte dann verzweifelt ihre Schwester wiederzubeleben. Auch die Notärzte hatten keinen Erfolg. Sie erklärten Mia für Tod.
Kiara wachte mit einem Schrecken wieder auf und ihr liefen Tränen über die Wangen. Warum war sie auch nur mit ihrer Schwester damals dorthin gegangen. Sie wusste doch das sie nicht schwimmen kann und das sie hätte auf sie aufpassen müssen? Und vokalem warum hatte sie sie nicht gehört? Sie hätte doch hören müssen wie ihre Schwester um ihr Leben kämpft?
Kiara weinte leise. Sie machte sich große Vorwürfe und gab sich selbst die Schuld an dem was passiert war.

Masa bemerkte, dass Kiara wieder wach war und ging zu ihr rüber. Dann sah er, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. "Was...was ist los? Hast du schlecht geträumt?" Masa nahm den Lappen, legte ihn auf den Boden und fühlte Kiaras Stirn. "Das Fieber ist aber nicht mehr..." Da durchzuckten ihn wieder diese Blitze, wie vorhin, als er den Stein in die Hand nahm. Dann wurde ihm ganz Kalt und dann durchfuhr ihn eine Schockwelle, die sich anfühlte, als ob sie aus Eis wär. Masa starrte an die Wand, schüttelte kurz den Kopf um wieder zu sich zu kommen und schaute dann zu Kiara. "Was zur Hölle mach ich hier?", rief er und sprang von Kiara weg. "Dieser verdammte Stein", fluchte er.

Kiara sah Masa böse an, trotz der Tränen in den Augen. Sie meinte trocken "Hatte ich es nicht gesagt? Erst schleimst du dich ein, um mir dann noch mehr wehtun zu können und dann haust du genau sowas raus, wenn ich am verletzlichsten bin." Sie schaute sich kurz im Raum um "Du bist wirklich das größte Ar*chloch, das mir je begegnet ist." meinte sie mit hasserfüllter Stimme und stand auf. Ihr war immer noch schwindlig und hatte das Gefühl immer noch hohes Fieber zu haben.

Masa schaute Kiara verwirrt an. "Was soll ich denn jetzt schon wieder gemacht haben? Ich hab doch nur...ähm... . Ja, äh. Ich weiß auch nicht. Ich bin mit Alec zu diesem Raum gegange, hatte so einen Stein zugeschmissen bekommen und dann... . Was hab ich dann gemacht?" //Oh mann. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern was alles passiert ist, nachdem ich den Stein zugeworfen bekommen hab. Hab ich ihn eigentlich gefangen?// Masa schaute stirnrunzelnt zu Kiara rüber. "Sag mal...was ist eigentlich mit dir los? Du siehst nicht gerade fit aus."

Kiara sah ihn jetzt noch wütender an. "Ja ist schon klar. Und jetzt einen auf, ich kann mich nicht erinnern machen. Bitte, wie billig ist das denn. Erst mir versuchen zu helfen, weil ich über 40 Grad Fieber habe und danach mich halb trösten, weil ich davon geträumt habe, wie ich meine kleine Schwester tot gefunden und ich nichts mehr machen konnte und mir dafür bis heute noch die Schuld gebe." Sie hob den Lappen auf, den Masa am Boden liegen gelassen hatte auf und brachte ihn zur Spüle. Sie war so sauer und hatte sich zu schnell bewegt, obwohl ihr immer noch schwindlig war und es ihr schlecht ging. Sie sank zu Boden...

"Na so schlecht kann es dir ja nicht gehen, wenn du immer noch meckern kannst. Und was hast du gesagt von wegen du hättest Fieber und hätte dir geholfen. Ich hab gar nichts gemacht.", meinte Masa und man konnte in seiner Stimme hören, dass er richtig sauer war. //Klar. Kiara kann ihn nicht Leiden und wirft mit Beleidigungen fast immer um sich, doch dass ist doch jetzt die Höhe!// Masa schaute Kiara grimmig hinterher, als sie aufstand um dann zu sehen, dass sie sauch gleich wieder auf dem Boden la. "Na super! Und ich hab jetzt die ganze Zeit dieses kranke Huhn am Hals." Masa ging zu ihr rüber, trug sie wieder zu dem Sofa und warf danach den lappen in die Spühle. Er setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand.

Kiara war nur kurz weg gewesen und kaum das sie auf dem Boden gelegen hatte war sie auch schon wieder wach gewesen. Nachdem Masa sie rüber getragen hatte meinte sie wütend und noch leicht benommen "Wenn ich dir so zum Hals raushänge, warum bist du dann noch hier?! Warum verschwindest du nicht einfach in dein Drecksloch, wo du hergekommen bist, du verfluchtes Ar*chloch. Warum lässt du mich dann nicht einfach sterben?! Es würde dir doch sowieso nichts ausmachen! Ein Mensch mehr oder weniger, was kümmert dich das schon, aber herzlichen Glückwunsch, für einen kurzen Moment hatte ich dir vertraut und konnte dich sogar beinahe leiden, du bist echt ein fantastischer Schauspieler wirklich! Du Dreck*kerl!" Kiara raste vor Wut.

Masa starrte Kiara an und musste einmal schlucken. "Was hab ich denn jetzt schon wieder gemachte?", fragte Masa und man konnte die Bedrückung in seiner Stimme hören, die er versuchte zu unterdrücken.

Kiara starrte ihn immer noch wütend an, war sich aber nicht mehr ganz so sicher ob er ihr wirklich was vorspielte. "Du fragst allen ernstes MICH was DU getan hast?! Pff! Ich fasse es nicht! Altsheimer oder was?" Ihre Stimme war immer noch hasserfüllt , aber mit kaum bemerkbarem Zweifel.
"Scheinbar tu ich das.", meinte Masa. "Und ich glaube nicht, dass ich unter Altsheimer leide." Das alles, war zwar sarkastisch gemeint, doch seine Stimme klang viel zu ernst dafür.
Kiara meinte mit einer Stimme aus der man inzwischen nicht mehr erkennen konnte wie sie sich fühlte "Du hast versucht mir zu helfen mein Fieber runter zu bekommen und hast fast versucht mich zu trösten, weil ich schlecht geträumt habe und warst in der Zeit nett zu mir und hast mich behandelt als ich kein dreckiges armseeliges Menschenmädchen, das sowieso nichts kann, aber danach bist du von mir zurück gewichen als hätte ich die Pest." Sie sah ihn jetzt anklagend an.

Masa sah sie verständnislos an. "Ist das jetzt dein Ernst? Das ist nicht dein ERnst! Du verarschst mich nur, hab ich Recht?"

Kiara zog eine Augenbraue hoch und sah ihn ernst an "Sehe ich so aus, als ob ich zu Späßen aufgelegt wäre?!" Sie schüttelte den Kopf. //Mein Gott! Wie konnte ich nur auf sowas reinfallen, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Du hast doch schon geahnt, dass da irgendwas falsch dran ist.//

"Hmm...", machte Masa nachdenklich. Dann schaute er Kiara mit leicht verzweifeltem Blick an. "Du glaubst mir nicht, dass ich wirklich nicht weiß, was passiert ist, oder?"
Er lief im Raum auf und ab und starrte nachdenklich zu Boden.

Das Mädchen stand kurz auf und nahm sich wieder den Lappen und machte ihn nass. Sie legte sich ihn auf die Stirn und ging wieder zurück zum Sofa. "Ich bin mir nicht sicher." meinte sie wahrheitsgemäß und fügte hinzu "Aber für mich ist das nicht von Bedeutung, für mich ist von Bedeutung, dass ich so blöd war und dir, wenn auch nur kurz, vertraut habe und auch allen ernstes dachte, du könntest auch mal anders sein, als der, der mich wie ein Stück Dreck behandelt." Sie beobachtete ihn dabei wie er auf und ab lief. Ihr kurz wieder eines der Bilder von früher in den Kopf und sie zuckte kaum merklich zusammen. Sie versuchte es größtenteils zu ignorieren.

Mary: Mary lief durch die dunklen Gänge des Kellers. Sie hatte noch gar nicht realisiert was hier eigentlich los war // Was passiert hier bloß? Ich hatte mich so auf diesen Ausflug gefreut und jetzt laufe ich hier in irgend so einem Keller rum wo es nach jeder Minute anders aussieht.// sie lief mindestens schon seit einer halben Stunde rum und fand keinen Ausgang. Sie wünschte sich nur hier rauszukommen.

Jane: Jane lief ebenfalls in den Gängen rum, aber nicht weil sie einen Ausgang suchte, nein. Sie suchte einen ihrer Mitvampire nämlich Alec. Sie waren zusammen unterwegs gewesen aber irgendwie hatten sie sich dann verloren. Jane wurde immer wütender und stampfte mit dem Fuß auf. //Wo ist bloß dieser bescheuerte Vampir?// fragte sie sich und ging weiter.