Krieg der Völker RPG

Near sah Jeanne misstrauisch an und meinte "Du glaubst mir nicht oder? ... Aber egal, ich würde sagen wir suchen uns erstmal einen Schlafplatz für heute."

es ist schon der nächste Tag, also würde ich sagen haben die sich schon einen gesucht und dort geschlafen

"Sag mal, ist alles OK mit dir?", fragte Mana besorgt.

Taka wachte auf, da ihr die Sonne durch den Eingang der Hähle dierekt in die Augen schien. "Ciel?", fragte sie, "Bist du wach?"

Ciel hatte schon Frühstück gemacht und meint zu Taka "Morgen, ja bin ich."

Carmen schüttelte den Kopf "Nein... Ja... Ähm.... passt schon. Hab nur schlecht geschlafen." Sie stand auf und klopfte sich den Dreck ab und ein paar Blätter aus den Haaren. Sie zitterte leicht, weil sie immer noch ziemlich fertig war von den Träumen.

"DAs hab ich gesehen", antwortete Mana und reichte Carmen was zu Trinken und zu Essen.

"Oh du hast schon Frühstück gemacht", bemerkte Taka und setzte sich auf.

Ciel nickte "Ja, sagen wir es mal so. Es ist dein Frühstück. Ich hatte meins schon."

Carmen sah zu Boden und wurde leichte rot. "Du hast es gesehen?" Sie nahm das Trinken und Essen. Sie trank etwas, aber hunger hatte sie immer noch nicht, aber sie musste was essen, also nahm sie sich widerwillig ein klein bisschen.

"Das war wohl kaum zu übersehen", meinte Masa und trank ebenfalls etwas.

"Danke", sagte Taka und nahm sich etwas.

Ciel nickte und räumte die Sachen zusammen und verwischte die Spuren, dass sie hier gewesen waren.

Carmen wurde noch röter und sah weiterhin verlegen zu Boden.

"Wir sollte langsam weiter gehen", meinte Masa bestimmt.

Taka legte die reste wieder zurück und räumte ihre Sachen zusammen. "Lass uns weiter gehen."

Carmen sah wieder auf und hatte jetzt wieder einen normalen Ton im Gesicht. Sie nickte und räumte die Sachen weg. Sie verwischte die Spuren von ihnen.

Ciel nickte. Sie überlegte kurz und meinte "Wenn wir gut vorran kommen, sind wir heute Abend da."

ist okay

Jeanne hatte eine unruhige Nacht. Sie hatte das Gefühl, das sie beobachtet wurde. Nach einer langen Nacht wachte sie schließlich auf. Ihr Magen knurrte. //Ob Near auch schon wach ist ?// fragte sie sich und sah nach ihm.

Near war schon wach und sah zu Jeanne, als er ihren Bauch knurren hörte. Er reichte ihr ein belegtes Brot und etwas Obst.

Mana stand auf und sah sich um. Weit und breit nichts auffälliges zu sehen, nur Steine, Sand und Pflanzen. "Wolang müssen wir?"

"Gut. Dann geh mal vor", sagte Taka.

Ciel schulterte ihre Sachen und lief dann weiter.

Carmen deutete in eine Richtung und lief dann vor.


___________________

Ok würde sagen es ist abends und alle sind kurz vor ihrem Ziel

"Wie weit ist es noch?", fragte Mana Carmen, "Lohnt es sich noch mal zu rasten?"

Carmen sah in der Ferne jetzt das Dorf und deutete darauf. "Da vorne ist es schon. Wir können sicher bei irgendwem dort übernachten und können uns somit auch gleich schon mal umhören." Sie waren jetzt fast vor den Stadttoren angekommen, als ihnen ein Junge etwa ihren Alters mit dunklen Haaren und hellen Augen entgegen kam. Am Anfang konnte Carmen nicht sagen wer das ist, doch als er näher war erkannte sie ihn. "Carmen!" rief der Junge freudig und fiel ihr um den Hals "Was machst du denn hier?" Carmen lächelte und umarmte ihn ebenfalls kurz. "Hey Lewis. Naja, wir" Sie deutete auf sich und Mana "Also das ist Mana. Naja jedenfalls sollen wir beide der Sache mit den Explosionen auf Kisé nachgehen." Lewis schaute kurz feindseelig zu Mana, Carmen aber konnte es nicht sehen. Sie war froh Lewis wieder zu sehen. Lewis stand jetzt vor ihr und sprach mit Carmen "Wenn du willst, kannst du heute bei uns übernachten, es ist ja auch schon spät." Carmen meinte "Aber Mana auch." Lewis stimmte etwas widerwillig zu und meinte "Okay, ihr beide könnt bei uns übernachten." Carmen grinste und meinte "Danke Lewis, aber ich und Mana haben erstmal noch was in der Stadt zu tun." "Ich komme mit." meinte Lewis sofort. Carmen sah fragend zu Mana.

Jeanne nahm das Brot und das Obst dankbar entgegen.

Near grinste und meinte "Guten Appetit." (ok also es ist jetzt abends, ich denke sie haben ein paar spuren gefunden und sind ihnen gefolgt, doch jtzt dämmert es langsam)

"Na da sind wir ja schon weit gekommen." meinte Jeanne und streckte sich. Verlegen sah sie zu Near. //Er ist eigentlich ganz nett.//

Near bemerkte das Jeanne ihn verlegen ansah. "Was gibts? Brauchst du ne Pause?"

"Ähh, nichts. Wenn du eine brauchst, dann machen wir eine. Also ich brauche keine." sagte sie schnell. //Oje. Was ist denn nur los mit mir ?// fragte sie sich traurig.

Near bemerkte das Jeanne traurig zu sein schien und drehte sich zu ihr um. "Was ist passiert?" fragte er besorgt. //Meine Güte, manchmal kann es echt nervig sein, auf der anderen Seite ein Spion zu sein, wenn die anderen von ihr erfahren, werden sie sie umbringen wollen und das wäre nicht unbedingt das schönste. Sie hat nichts getan...//

"Ach nichts. Es ist nichts." sagte sie lächelnt. Sie schluckte ihre Traurigkeit runter und versuchte wieder fröhlich zu sein. "Wollen wir weiter suchen oder machen wir eine Pause ?" wollte sie wissen.

_________________
ich komme morgen mit faharrad okay ?

Geht klar, aber weiter fahren müssen wir mit Bus und Bahn

______________________

Near lächelte ihr kurz zu und wollte gerade etwas sagen, als sich etwas im Gebüsch in der Nähe bewegte. Er stellte sich vor Jeanne um zu demonstrieren falls es einer von seiner Seite sollte, dass sie keine große Bedrohung darstellte, aber sie vorsichtig sein müssten, dass sie nicht entdeckt würden.

//Wieso stellt sich Near vor mich ? Als wenn ich mich nicht alleine beschützen kann, aber auch ein wenig niedlich.// dachte Jeanne und wurde leicht rot. Dann ging sie zu ihm hin, stellte sich auf die Zehnspritzen und legte ihren Kopf fast auf seine Schulter, als sie ihm íns Ohr flüsterte: "Was kann das sein ?"
Near drehte seinen Kopf zu Jeanne und sah das sie ziemlich nah bei ihm war. Er grinste und meinte "Dir ist schon bewusst, dass du ziemlich nah bei mir bist, oder?" Das rascheln war noch zu hören, aber es zog sich langsam zurück.
Jeanne's Kopf wurde knallrot. "Ähhh..." stotterte sie. Sie wich ganz schnell wieder zurück und sah verlegen auf den Boden.
Near lachte leise und bemerkte das die Leute von seiner Seite verschwunden waren. Er schaute sich nocheinmal kurz um und sah, dass Jeanne knallrot im Gesicht war, da musste er wieder anfangen zu lachen, aber er lachte sie nicht aus.
"Was gibt es denn da zu lachen ?" wollte Jeanne wissen, konnte sich aber ebenfalls ein kleines grinsen nicht verkneifen.
Near grinste weiterhin und meinte "Du machst gerade den Tomaten Konkurenz."
Jeanne nahm langsam wieder eine normale Farbe an. "Ach ja ? Das ist mir vollkommen egal." meinte sie und ballte ihre Hände hinter ihrem Rücken zu Fäusten.
Near sah zu Jeanne und meinte "Ist doch nicht so schlimm, aber wenn du meinst." und wand sich um, um weiter zu gehen.
Jeanne wusste, das sie etwas falsches gesagt hatte und biss sich auf die Lippe. //Mist, mist, mist.// Dann trottete sie ihm hinter her, den Blick immer auf den Boden gerichtet, damit sie ihn nicht ansehen musste.